Bei Winora weiß man, wie man ein tolles Trekkingbike baut. Das sieht man am Vatoa 21, wo sowohl die ausbalancierte Geometrie wie auch die durchdachte Ausstattung zu überzeugen wissen. Egal ob Stadt oder Wald, auf den schnellen 28" Laufrädern machst du auf jedem Untergrund eine super Figur. Zudem passt auch der Diamant Rahmen aus Aluminium zu beiden Einsatzgebieten. Sportliche, wie auch gemütliche Herren finden mit dem Vatoa 21 also den idealen Begleiter für alle zukünftigen Touren. Über das Rahmenmaterial: Obwohl Carbon immer häufiger anzutreffen ist, hat Aluminium in Sachen Rahmenbau natürlich noch absolute Daseinsberechtigung. Das liegt zum einen an der guten Steifigkeit und Festigkeit, aber auch am hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Aluminium ist nämlich meistens nicht allzu viel schwerer, in der Herstellung aber deutlich günstiger. Außerdem ist das Erkennen von Beschädigungen deutlich einfacher. Gerade kleine Dellen steckt ein Rahmen aus Aluminium problemlos weg, während Carbon deutlich empfindlicher ist. Außerdem lassen sich Aluminiumrahmen im Vergleich zu Carbon bereits heute sehr gut recyclen. Das Thema Recycling steckt bei Carbon noch in den Kinderschuhen. Da Rohstoffe immer knapper werden, ist dieser Punkt jedoch besonders wichtig. Mechanische Schaltung: Die Vorteile mechanischer Schaltungen sind meistens pragmatischer Natur. Schließlich ist das System aus Schaltwerk, Schaltzug und Schalthebel auch für wenig technisch versierte Menschen zu verstehen, zu reparieren und einzustellen - und das bei sehr guter Funktion. Egal für welchen Einsatzzweck - mechanische Schaltzüge haben sich daher seit vielen Jahrzehnten bewährt. Sie überzeugen nicht nur mit einer perfekten Funktion, sondern auch mit der Möglichkeit, Reparaturen in der heimischen Werkstatt durchzuführen. Selbst mitten auf den Trails lassen sich einige Defekte mechanischer Schaltungen problemlos lösen. In der Regel braucht man nicht viel mehr als ein Multitool. Wer es also möglichst einfach haben möchte, der setzt weiter auf eine mechanische Schaltung. Über das Schaltwerk: Die Shimano Acera ist zwar recht günstig, bietet aber dennoch schon richtig viel Technik. Das schlanke Schaltwerk wurde nämlich umfassend neu gestaltet. Die Gangwechsel erfolgen nun noch zügiger und genauer, das Gewicht ist geschrumpft und die Optik wurde verbessert. Das einzige, das gleich geblieben ist: der angenehme Preis. Über das Bremssystem: Die Felgenbremse ist das klassische System am Fahrrad, das sich auch heute noch größter Beliebtheut erfreut. Gerade Citybikes und Rennräder setzen auf die einfachen Bremsen, was auch Sinn macht: Schließlich bieten sie ordentlich Bremskraft, sind leicht zu warten und verschleißen langsam. Zudem sind sie meistens recht preisgünstig. Wer also nicht das letzte Quäntchen Bremskraft braucht, ist bei Felgenbremsen gut aufgehoben. Die Antriebsart: Hätte, hätte Fahrradkette. Nicht nur im Sprachgebrauch hat sich die Kette fest etabliert, auch in der Radbranche ist sie nicht mehr wegzudenken. Geringer Verschleiß, leichte Wartbarkeit und perfekte Performance machen den Kettenantrieb zum Platzhirsch. Auch der geringe Preis der Verschleißteile weiß natürlich zu gefallen. Spendiert man der Kette ab und an ein paar Tropfen Öl, ist Verschleiß jedoch nicht einmal ein besonders großes Thema. Eine Kette hält nämlich viele hundert Kilometer. Simpel und stressfrei, das ist der Kettenantrieb. Die Schaltart: Bei der Kettenschaltung sorgt ein Schaltwerk mit zwei Führungsrollen dafür, dass die Kette immer perfekt unter dem gewünschten Ritzel der Kassette liegt. Das funktioniert durch eine mehr oder minder horizontale Bewegung des Schaltwerks, die durch einen Seilzug initiiert wird. Das System ist somit in seiner Funktion recht einfach und auch durch ungeübte Fahrer selbst zu installieren und einzustellen. Nicht umsonst ist die Kettenschaltung das am meisten verbreitete System am Markt. Vorteile von 28 Zoll Laufrädern: 28-Zoll-Laufräder bieten eine optimale Balance zwischen Abrollverhalten und Handling des Fahrrades. Dieses Format ist weitverbreitet und hat sich als Standard etabliert. Die Laufradgröße findet ihren Einsatz ebenso auf Rennrädern, wie auf alltagstauglichen Trekking- oder Citybikes. Die Unterschiede finden sich in der Felgenbreite und bei den, je nach Radmodell, verwendeten Mänteln. Info zum Diamantrahmen: Die Bezeichnung bekam die Rahmenform durch die geometrische Ähnlichkeit mit der Raute (engl. diamond). Bis heute ist das die optimale Bauweise von Fahrradrahmen mit schlanken Metallrohren. Hier wird mit wenig Material (Gewichteinsparung) ein Maximum an Stabilität erreicht. Aus diesem Grund kommen im Profisport fast ausschließlich Diamantrahmen zum Einsatz.