Der E-Bike Akku und seine Aufbewahrung: Tipps

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Was es mit dem E-Bike Akku und Ihrem Fahrrad auf sich hat …

Damit der auch lange hält, gibt es ein paar Punkte zu beachten.

Was hat ein E-Bike Akku eigentlich für eine Batterie und welche Technik wird da benutzt?

Diese besonders effizienten Akkus sind meistens Lithium-Ionen-Akkus, die wegen ihrer hohen Energiedichte als Hochenergie-Batterien bezeichnet werden.

Diese Batterien haben aber auch so ihre Tücken: Erscheint der Akku im ersten Moment entladen, kann er immer noch genügend Energie gespeichert haben um Schäden zu verursachen, dazu gehören unter anderem: Kurzschlussgefahr, Hitzeentwicklung oder Brand und das Austreten umweltschädlicher Stoffe.

Um Beschädigungen des Akkus zu verhindern, sollte man ihn sachgerecht aufbewahren und benutzen. Dazu gehört z.B. dass man immer nur mit Hersteller Ladegeräten auflädt und ihn trocken und sauber bei 10-30 °C lagert. Lassen Sie einen Akku nie in der prallen Sonne liegen und vermeiden sie eine Komplett-Entladung. Öffnen Sie den Akku bitte nie selbst um ihn zu reparieren, sondern bringen Sie ihn zu ihrem Fachhändler oder schicken Sie in direkt zum Hersteller. Ihr Fahrradfachhändler, wie z.B. das Radsport-Haus in Bamberg hilft Ihnen gerne dabei!

Ein kaputter Akku lässt sich z.B. nicht einschalten.Auch erkennt man einen kaputten Akku daran,dass das Gehäuse beschädigt oder verformt ist, oder dass z.B. der Akku ausläuft. Sollte der Akku auch im Lagerzustand warm werden, ist dieser definitv defekt und sollte unbedingt zeitnah zu einem Fachhändler gebracht werden.

Der E-Bike Akku wird genauso wie herkömmliche Batterien vom Fahrradfachhandel oder von Wertstoffhöfen entsorgt und darf nicht im Hausmüll entsorgt werden.

Durch die richtige Entsorgung gewährleisten Sie außerdem, dass die Rohstoffe im Akku wiederverwendet und dem Rohstoff-Kreislauf zugeführt werden.


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